Der Mann, ein fremdes Wesen?

 

 

 

 

               
Kathys comments

 

 

 

 

Der Mann – ein fremdes Wesen?

 
Haben Sie schon einmal als Beifahrerin bei einem Mann im Auto gesessen, der sich ganz offensichtlich verfahren hat? Und haben Sie dann vorgeschlagen, kurz anzuhalten und nach dem richtigen Weg zu fragen? Dann wissen Sie ja auch, was in solchen Situationen ziemlich sicher passiert: Der Mann krallt sich am Lenkrad fest, setzt einen beleidigten bis verbissenen Gesichtsausdruck auf und fährt lieber zum zehnten Mal an der gleichen Kreuzung vorbei, als auf Ihren Vorschlag einzugehen. Streit ist vorprogrammiert - dabei wollten Sie ihm doch eigentlich nur helfen.

Bloß keine Schwäche zeigen
Ein Hilfsangebot rüttelt an den Grundfesten des männlichen Selbstverständnisses. Denn obwohl es nicht so gemeint war, vermutet ein Mann dahinter automatisch, Sie trauen ihm eine eigenständige Lösung des Problems nicht zu. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern – Frauen lösen ihre Schwierigkeiten im Austausch mit anderen und finden Anerkennung und Selbstvertrauen in Beziehungen, die sie intensiv pflegen. Männer hingegen sind stärker auf sich selbst bezogen und ziehen ihr Selbstbewusstsein daraus, dass andere ihnen Respekt zollen. Wenn eine Frau also ihre Liebe und Fürsorge zeigt, indem sie einem Mann Unterstützung anbietet, missversteht er dies leicht als unterstellte Schwäche. Deswegen ist es schlau, einem Mann nur dann Ratschläge zu erteilen, wenn er auch diese auch anzunehmen bereit ist.
Sie will Nähe, er lieber Distanz
Viele Männer verhalten sich - aus weiblicher Sicht - eher „kühl“. Sie suchen Distanz und brauchen auch in der Beziehung meist viel mehr Freiraum als Frauen. Wenn die Partnerin zuviel Offenheit, emotionale Nähe und Zuneigung fordert, lesen sie stundenlang Zeitung, verschwinden mit Freunden in der Kneipe oder arbeiten einfach länger. Alles nur, um Raum für sich zu haben – eine typisch männliche Verhaltensweise. Hat ein Mann außerdem ein aktuelles Problem oder viel Stress, verstärkt sich dieser Rückzug oft noch. Denn er brütet darüber, bis er allein die Lösung gefunden oder sich wieder abreagiert hat – Fragen und Drängen sind meist kontraproduktiv. Frauen sind von solchem Verhalten oft irritiert und fühlen sich ausgeschlossen, nicht wahrgenommen, vielleicht sogar ungeliebt. Das muss nicht sein – frau muss nur akzeptieren, dass Männer tatsächlich anders sind.
So kriegen Sie ihn
Wie schon erwähnt, stehen Respekt, Erfolg und Anerkennung bei Männern ganz hoch im Kurs. Aber das ist noch nicht alles, denn gebraucht werden wollen sie auch. All diese Wesenszüge können Frauen nutzen, um das Zusammensein mit ihrem Partner zu verbessern. Denn in einer Beziehung sind liebende Männer durchaus bereit, von ihrer Fixierung auf sich selbst abzusehen und sich liebevoll und aufopfernd für die Auserwählte einzusetzen. Die einzige Voraussetzung: Sie müssen motiviert werden. Und zwar dadurch, dass sie ihr Potenzial unter Beweis stellen und mit ihrem Einsatz etwas erreichen können – Liebe, Zuneigung, die Zufriedenheit der Partnerin. Also: Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn brauchen, ihm vertrauen und ihn respektieren. Und lassen Sie ihn auch mal gewinnen. Sie werden sehen – das wirkt Wunder!

 

 

 

 
 

Mit Männern kommunizieren – gewusst wie!

 

 

 

Die männliche Sprache hat so ihre Eigenheiten. Und zwei davon sollte man als Frau unbedingt kennen, um IHN besser zu verstehen.

 

 

Nummer 1: Männer reden viel weniger als Frauen und sagen erst dann etwas, wenn sie einen Gedanken bis ganz zu Ende gedacht haben (im Gegensatz zu Frauen, die ihre Entscheidung meist während eines längeren Gesprächs oder Monologs finden). Sie möchten in Ruhe gelassen werden, bis sie bereit sind zu reden.

 

 

Und Nummer 2: Männer meinen wörtlich, was sie sagen. Es sei denn, sie wollen jemanden reinlegen. Es lohnt also nicht, der weiblichen Eigenart nachzugeben und nach einer versteckten Bedeutung zu suchen. Hier sehen Sie, zu welchen Missverständnissen die unterschiedliche Kommunikation der Geschlechter führen kann.

Beispiele

Er sagt: Es ist schon gut.
Sie versteht: Ich rege mich nicht auf, weil ich mir nichts daraus mache.
oder
Ich bin nicht bereit, meine Gefühle mit dir zu teilen.
Dabei meinte
er:
Es ist nicht schlimm. Ich werde schon mit meinem Ärger allein fertig. Aber vielen Dank für das Hilfsangebot.

oder:

Er sagt: Es geht mir gut.
Sie versteht: Mir ist es völlig gleichgültig, was passiert ist. Das geht
mich nichts an. Wenn du dich darüber aufregst, ist das deine Sache.
Er meinte aber:Es geht mir gar nicht so schlecht und werde mit dem Problem allein fertig. Wenn ich doch Hilfe brauche, sage ich Bescheid.

Entsprechend der Besonderheiten der männlichen Kommunikation gibt es einfache Tricks, mit denen die Verständigung in der Beziehung viel einfacher funktioniert. Zwingen Sie einen Mann nicht zum Gespräch oder gar zur Preisgabe seiner geheimsten Gedanken, wenn er noch nicht bereit dazu ist. Und versuchen Sie, ihn wörtlicher zu nehmen – er meint, was er sagt. Wenn er also das lange grüne Kleid an Ihnen lieber mag als das halblange rote, dann ist das einfach so. Er will ihnen damit nicht sagen, dass Ihr Hintern im roten Kleid zu dick ist. Und auch nicht, dass das rote Kleid hässlich ist. Er meint nur, dass er das lange grüne eben lieber mag. Glauben Sie ihm doch einfach mal!

 

 

Es gibt zwei Sachen, von denen ein Mann nie zugeben wird, dass er sie nicht gut kann: Sex und Autofahren.

(Stirling Moss)
 
 
Sex:
Wenn Männer ein Problem haben, ziehen sie sich gerne zurück und brüten erst einmal darüber.
 
Bloß keine Szene machen
Wenn Ihr Partner Erektionsstörungen hat, bringen Schuldzuweisungen und Vorwürfe überhaupt nichts. Denn Druck und Versagensängste machen die Lage nur noch schlimmer. Außerdem wird Ihr Partner sich unverstanden fühlen – ein Grund, sich noch weiter von Ihnen zu entfernen. Sie erreichen also genau das Gegenteil. Verständnis ist hier der bessere Weg: Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn lieben, und dass er nicht immer perfekt funktionieren muss. Und dass Sie Zärtlichkeiten auch ohne Geschlechtsverkehr genießen können – ein guter Weg, um einander wieder näher zu kommen.
 
Wissen Sie, was ihn wirklich bewegt?

 

Hat Ihr Partner Stress im Alltag, bedrückt ihn irgendwas, oder fühlt er sich vielleicht nicht gut? Wenn Sie sich an die Ursachenforschung für die Erektionsstörungen machen, sollten Sie solche Dinge wissen. Fragen Sie ihn, und suchen Sie gemeinsam nach möglichen Gründen, und versuchen Sie, Abhilfe zu schaffen. Wenn Sie nicht weiterkommen, ziehen Sie einen Arzt zu Rate – er kann weitere physische und psychische Ursachen abklären und Ihnen Lösungsvorschläge machen.

gelesen bei :

Quellen:
Gray, J. Männer sind anders. Frauen auch. Goldmann-Verlag 1992, ISBN 3-442-12487-5
 

Ich bin der Auffassung, das einige Frauen immer bedenken sollten, das der doch anders ist

Und ein wenig mehr  Verständnis, sollte nun aber auf beiden Seiten gegenüber dem Partner, Freund, ect. sein, glaube, das in manchen Beziehungen, weniger Stress wäre

Das Verstehen ist nicht immer einfach, aber man kann es lernen.

Möchte nun nicht sagen, das jeder Mann so ist, zum Glück *lach* Eine Verallgemeinerung, so wie auch nicht jede Frau nur als Double da sind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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