Elfen - Feen

 

 

 

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 Fantasie [griechisch]
Philosophie
das Vermögen, sich Wahrnehmungen vorzustellen, daher ursprünglich (Aristoteles) gleich Vorstellung. Jedoch muss man unterscheiden zwischen Fantasie- und Gedächtnisvorstellung, d. h. zwischen Einbildungskraft und Erinnerung und zwischen Fantasie- und „Ernst“-Vorstellungen (Fantasieerlebnisse und Ernsterlebnisse). Ferner ist, wenn auch der Fantasie immer Spontaneität zukommt, zwischen reproduktiver (passiver) und produktiver (aktiver) Fantasie zu unterscheiden, wobei jene darin besteht, Erinnerungsvorstellungen zu kombinieren, diese darin, aus ihnen Neues zu gestalten. In der letzten Hinsicht ist die Fantasie Voraussetzung alles künstlerischen Schaffens.


Feen - zauberhaften Wesen

Feen werden meist als wunderschöne, bezaubernde Frauen beschrieben. Es sind weibliche Geister, die nach Belieben auftauchen und wieder verschwinden können. Sie können sich unsichtbar machen wann sie wollen und zeigen sie sich nur denjenigen, denen sie sich zeigen möchten. Feen können den Menschen bestimmte Fähigkeiten verleihen. Sie stehen in besonderer Nähe zur Natur. Ihr Reich sind Wiesen, Wälder, Berge und das Wasser.
Feen können, wenn man sie kränkt, Krankheiten hervorrufen, die kein normaler Arzt heilen kann. Dies machen die Feen aber nur, wenn der Mensch sie respektlos behandelt. Sie sind aber nie wirklich bösartig. Im Allgemeinen sind Feen gutmütig und hilfsbereit. Sie belohnen die Menschen für gutes Verhalten mit Geschenken und erfüllen Wünsche.
Woher kommt das Wort Fee?
So ganz genau kann man das nicht mehr sagen. Es gibt verschiedene Geschichten dazu.

Die Franzosen nannten hübsche weibliche Geister féerie, was soviel wie Zauberei oder Illusion bedeutet. Als dieser Name über den Kanal nach England gelangte, wurde er dort erst zu fairie und dann zu fairy.
„Elfe“ ist die ursprüngliche englische Bezeichnung der Feen. Das Wort gibt es bei uns immer noch.

Eine andere Geschichte besagt, dass um das 12. Jahrhundert das Wort „Fata“ über Frankreich nach Deutschland kam. Daraus sei „Fee“ geworden.
Du kennst sicher den Begriff „Fata Morgana“ für Luftspiegelungen in der Wüste oder auf einer Straße im Sommer. Nach einer bretonischen Sage war die Fee Morgana die zauberkundige Stiefschwester von König Artus.
Sie herrschte in den Tiefen des Meeres vor der Küste Siziliens in einem Kristallpalast. An manchen Tagen aber verließ sie mit ihren Begleiterinnen den Palast, um in hundertfachen Spiegelgestalten über den Wellen ihre Macht und Magie zu entfalten und den Menschen die Sinne zu verwirren.
Daher wurde dieser Begriff auch für verwirrende Luftspiegelungen übernommen.

Die Sprachwissenschaft führt das Wort Fee auf das lateinische Wort „fatum“ zurück, das soviel wie „Schicksal oder „Verhängnis bedeutet. Auch mit „Weissagung kann es übersetzt werden. Dieses Wort gaben die Römer höheren weiblichen Wesen, die sich um das Schicksal der Menschen kümmerten, die Zukunft voraussehen und somit weissagen konnten.

Es gibt jedoch noch Feen mit anderen Namen: Nixen! Das Wort kommt vom althochdeutschen Nicchessa und bedeutet „Wasserfrau. Nixen sind germanische Wasserfeen. Sie sind immer fröhlich, haben lange blonde Haare, nehmen gern mit den Menschen Kontakt auf und haben einen Fischschwanz.

Leider gibt es in der Wirklichkeit keine Feen und Nixen. Leider!
Manchmal aber kann eine Freundin, Mutter, Schwester oder auch eine völlig fremde Frau dennoch eine wirklich „gute Fee“ sein ...

 

 

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